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Methode: ein Verfahren, auf das sich Teilnehmer an einer Diskussion oder einem Forschungsvorhaben geeinigt haben. Bei Verstößen gegen eine Methode wird vor allem die Vergleichbarkeit der Ergebnisse angezweifelt, da diese nicht mehr aus einer Menge mit einheitlich definierten Eigenschaften der Elemente stammen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John B. Watson über Methode – Lexikon der Argumente
Slater I 29 Methode/VsWatson/Watson: Aus methodischer Sicht präsentieren Watson und Rayner (1920)(1) uns im Wesentlichen eine unkontrollierte Falldemonstration, die manchmal als A-B Single Case Design bezeichnet wird (d.h. eine Baseline gefolgt von einer Intervention). Das heißt, sie berichten über die vermeintliche Beschwörung von Angst in einem einzigen Thema und bieten uns keine experimentellen Kontrollen für diese Demonstration. Nach heutigem Stand würde dieser Bericht wahrscheinlich nicht in einer hochrangigen Zeitschrift veröffentlicht werden. >Methode/Behaviorismus. 1. Watson, J. B., & Rayner, R. (1920). Conditioned emotional responses. Journal of Experimental Psychology, 3, 1–14. Thomas H. Ollendick, Thomas M. Sherman, Peter Muris, and Neville J. King, “Conditioned Emotional Reactions. Beyond Watson and Rayner’s Little Albert”, in: Alan M. Slater and Paul C. Quinn (eds.) 2012. Developmental Psychology. Revisiting the Classic Studies. London: Sage Publications_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Watson, John B.
Slater I Alan M. Slater Paul C. Quinn Developmental Psychology. Revisiting the Classic Studies London 2012 |